(图说:十多岁,本该是无忧无虑花一般的年纪,但在印度一些偏远村庄,女孩到了这个年纪就可能出嫁,由此开始儿童新娘的悲惨命运。在每年5月的结婚旺季中,印度数百个地方都在举行大型的儿童集体婚礼。许多父母在为10岁左右的儿女张罗婚礼,有的新娘甚至还在吃奶。)
谭崔─藏传佛教:儿童新娘 (Kinderbräute)
在「谭崔─藏传佛教」网站原文中,这一篇〈儿童新娘 (Kinerbräute)〉其实是与〈双修密法 (Sexualmagische Riten)〉放在一起,共成一个单元的。我因为个人时间的关係,无法一次介绍,因此拆成2篇来po网。初阅这篇〈儿童新娘〉时,不禁红了眼眶,在这个世界的某个大地上,竟有这样惨绝人寰的事:
在印度,每年有数以百万尚未成年的女孩,死于生殖器官伤害或分娩。1921年英国政府的官方统计显示,该年度印度共有320万儿童新娘死亡。我们来看几则英医的病历记载:
1. 9岁女童。婚礼第二天。左腿骨脱臼,骨盆碎裂,肌肉呈条状垂挂。
2. 10岁女童。无法站立。大量出血,严重撕裂伤。
3. 9岁女童。严重撕裂伤,外科手术无法治疗。丈夫英文流利,还有2个太太。
4. 7岁女童。与丈夫同住。历经3天的剧烈痛苦后死亡。
5. 约10岁女童。以两手、两膝爬到医院。婚礼之后再也无法正常站立。
(图说:1994年5月14日,印度西北部拉贾斯坦邦一村庄,5岁小新娘Amlee和他的15岁丈夫。)
1921年,印度共有320万7-12岁的儿童新娘,痛苦的死于粗暴、或分娩;这种惨绝的现象,已经延续了几百年以上。
对于谭崔行法(藏传佛教)的使用稚龄女孩进行双修,德国慕尼黑大学新教神学院Professor Dr. Michael von Brück冯布吕克教授的理解竟是:「某些谭崔行法与12岁女童,可以推测当时的印度以11、12岁为女童的结婚年龄。」
身为几个女儿的父亲,冯布吕克教授的这个言论被评为:就算不是出于恶意,也是不负责任之语。
我想,看待这个评论的重点,不应是将女童「合理化」为当地的幼龄婚俗,
而是在于:
鼓励与稚龄女童双修的行门,怎麽可能是慈悲为怀、提倡离欲的宗教?
反过来说,童婚在正常世人的眼里,就已是罄竹难书的陋劣风俗,
要求与女童双修的谭崔藏传佛教,又该是怎样的一个「宗教」呢?!
(图说:2008年4月21日,叶门,9岁女孩Nujood al-Ahdal成为也门历史上第一起童婚诉诸法院并判离婚的新娘。她嫁给了年龄比自己大3倍的丈夫,并遭受了和。)
(图说:藏传佛教、密宗的男女双修即是谭崔[坦特罗],乃源自印度教的性力派[生殖崇拜]的思想。其实藏传佛教是印度教与苯教的综合体,只是披着佛教外衣的神棍,其思想及修行的本质,完全与正统的佛法无关!藏传佛教的喇嘛、上师、仁波切,毫无任何佛法的证量,却一幅道貌岸然,满脑子想的都是他人的美娇娘及口袋里的钱。
所以我们从印度严重的男尊女卑、童婚习俗,以及其种姓制度,来看待印度教的生殖崇拜、藏传佛教的男女双修,读者可以很容易判断这其中的因果关联。然而,现今的印度是多神信仰国家,约占90%以上的人口,以印度教及回教为主要之信仰。至于佛教信仰者仅约占百分之一。所以请不要把印度的沉沦及落后,归咎于佛教。因为佛教的主张是离欲、平等、慈悲为怀。)
本文参考资料:谭崔─藏传佛教:双修密法与儿童新娘
(Tantra - Tibetischer Buddhismus: Sexualmagische Riten und Kinderbräute)
Sexualmagische Riten
Die meisten Bewunderer des Dalai Lama und seiner Religion dürften bis heute von den sexualmagischen Praktiken der tibetischen Religion nicht einmal etwas ahnen. Professor Dr. Michael von Brück, ein Freund des Dalai Lamas und Autor des Buches "Religion und Politik im tibetischen Buddhismus" stellt den tantrischen Sexualakt als ein gegenseitiges Ereignis zwischen Mann und Frau dar. Dabei finde ein energetisches Ereignis statt, dass der Autor wie folgt beschreibt: "Sowohl bei der körperlichen wie bei der imaginierten Vereinigung der Geschlechter kommt es darauf an, dass die Energie (Samenflüssigkeit, Eizellen) nicht nach außen verschleudert wird."
Das ist falsch! In allen höheren Tantras wird gefordert, dass der Mann den Samen der Frau (je nach Schule das Menstruationsblut oder andere feminine Ausscheidungen) durch seinen Penis oder durch seinen Mund absaugt. Nie ist von einer umgekehrten Methode die Rede, nach der die Frau das Sperma des Mannes aufnimmt. Im Gegenteil, dies wird als ein großes Unglück angesehen und als ein Totalverlust männlicher Energie gedeutet, der nach einigen Textkommentaren zum Ableben des Praktizierenden führen kann. Ziel jedes buddhistischen Tantras ist die Herstellung eines androgynen (zweigeschlechtslich; sowohl männlich als auch weiblich) Zustandes in einem ausschließlich männlichen Körper.
Beim Tantrismus geht es weniger um einen Missbrauch von jungen und unerfahrenen Frauen, sondern um ein sexualmagisches System, das die Mönchskaste zur Festigung ihrer spirituellen und weltlichen Machtansprüche anwendet. Es handelt sich hierbei um eine sakrale Technik, die nicht nur einen individuellen Erleuchtungsweg beschreibt, sondern eine sexualmagische Technik benutzt, mit der durch die Instrumentalisierung des Weiblichen ein rein patriarchalischer Kosmos konstruiert wird. Die Ausbeutung weiblicher sexueller Energien ist Wesensinhalt der tantrischen Texte und ihrer Symbolwelt.
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Kinderbräute
Für die Benutzung von minderjährigen Mädchen bei den tantrischen Ritualen hat Professor Dr. Michael von Brück, selber Vater mehrerer Töchter, ein erstaunlich volles Verständnis: "Wenn in einigen Tantras die sexuelle Vereinigung mit einer Zwölfjährigen empfohlen wird, so ist zu bedenken, dass zu jener Zeit in Indien die Mädchen mit 11 oder 12 Jahren im Heiratsalter waren."
Rosalind Miles schreibt in ihrem Buch "Weltgeschichte der Frau" über Kindbräute in Indien:
"Einem indischen Mädchen stand die Last der Mutterschaft schon früh bevor: neun Monate nach Beginn der Pubertät. Ihre Eheschließung lag weit zurück (die Kinder wurden schon mit fünf oder sieben Jahren verheiratet), und der kluge Gatte hatte seine Kindbraut schon lange an regelmäßigen Geschlechtsverkehr gewöhnt. Von der ersten Blutung an schlief er mit ihr, um ihre "ersten Früchte" kosten zu können.
Aber unter diesen Umständen gelang es dem Ehemann nicht häufig, auch die Ernte einzufahren. Solche Kinderehen entlarvten sich allzu oft als raffinierter Massenmord an Mädchen. Millionen dieser jungen Ehefrauen starben jährlich an Unterleibsverletzungen oder an der Niederkunft. Noch 1921 hielt eine offizielle Volkszählung der britischen Regierung statistisch fest, dass in den vorausgegangen zwölf Monaten 3 200 000 Kindbräute in Indien gestorben waren.
Britische Armeeärzte berichten über die Umstände:
1. Neun Jahre alt. Tag nach der Hochzeit. linker Oberschenkelknochen verrenkt, Becken völlig zerdrückt, Fleisch hing in Fetzten herab. 2. Zehn Jahre alt. Konnte nicht stehen. Starkes Bluten, tiefe Fleischwunden. 3. Neun Jahre alt. So stark zerfetzt, dass sie chirurgisch kaum noch zu heilen war. Ihr Mann hatte noch zwei andere Frauen und sprach ausgezeichnetes Englisch. 4. Sieben Jahre alt. Lebte beim Ehemann. Starb nach drei tagen unter großen Qualen. 5. Etwa zehn Jahre alt. Kroch auf Händen und Knien zum Krankenhaus. Konnte seit ihrer Hochzeit nicht mehr aufrecht stehen.
Für solche kulturelle Gepflogenheiten Verständnis aufzubringen, wie es der christliche Theologe Professor Dr. Michael von Brück tut, der immerhin Dekan der Evangelisch Theologischen Fakultät an der Universität München ist, ist verantwortungslos wenn nicht zynisch.
Ist euch eigentlich klar, was das konkret bedeutet???? Allein im Jahr 1921 starben 3 200 000 Kinderbräute im Alter zwischen 7 und 12 Jahren qualvoll an den Folgen des brutalen Sexualverkehrs ihrer Ehemänner und an den Schwangerschaften. Und das war nicht nur 1921 so, sondern das ging über viele Jahrhunderte so!!!!
aus: Buddhismusdebatte